Modeneser’s Weblog


Sexistische Werbung
Mai 9, 2011, 2:02 pm
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Zusammenfassung von Mara Cingolani

Der Text „Experten prangern sexistische Werbung an“ ist am 10 November 2009 inder Spiegel Online Zeitung erschienen. Er wurde von Markus Scheele geschrieben und er behandelt das Thema der sexistischen Werbung. Im Text wird zuerst festgestellt, dass oft in Anzeigen, Plakaten und auf Tv-Spots viele Unternehmen Bilder von halbnackten Frauen einsetzen, um auf die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu wirken und um neue Kunden zu ködern. Auf Postkarten z.B. druckt eine Firma nicht nur Frauen in Bikini sondern sie schreibt auch etwas. Der Autor zeigt, dass eine sehr wichtige Rolle von den Werber gespielt wird, weil sie gewinnend und doppelsinnige Aufschriften texten (und zwar „ 24 h open“, „sexy Preise“ oder „mit mich, benutzt mich“). Wegen der Darstellung der Frauen als Sexualobjekte sind viele Verbraucher empört. Im Text wird danach dargelegt, dass viele Experten die sexistische Werbung anprangern. Deswegen haben sie das Phänomen ekelhaft, demütigen und menschenverachtend beschreibt. Herr Scheele stellt fest, dass es in Deutschland eine selbstdisziplinierende Organisation gibt und zwar der deutsche Werberat. Durch regelmäßige Rügen versucht er viele Unternehmen zu disziplinieren damit diese art der Werbung gebremst wird. Z. B. hat sie schon ungefähr 147 Kampagnen unter die Lupe genommen weil sie im Verdacht standen, die Grenze des guten Werbetons überschritten zu haben. Die Experten sind bei der Auswertung von Daten auch zu anderen Ergebnisse gekommen. Einer von diesen zeigt die Zahl der Beschwerden die, im Vergleich zu Vorjahr, gestiegen ist. Die Recherche hat vorgehoben, dass die Formel „sex sells“ nicht mehr gilt. Aber was bedeutet das? Nach Meinung von M. Scheele: erstens bringt diese Formel keine positive Aufmerksamkeit; zweitens sind die Frauen immer mehr verärgert und drittens fragt man sich ob eine sexistische Werbung mehr nutzen oder schaden kann. In Anschluss daran wird die Meinung der Werberat-Sprecher Nickel dargelegt: die Zunahme der sexistischen Werbung hängt mit der Panik in der Werbebrache und mit dem Existenzkampf vieler Unternehmen in der Wirtschaftkrise zusammen. Wenn wir sexistische Werbung berücksichtigen und wir Deutschland und Italien vergleichen, können wir auf jeden Fall sagen, dass in beiden Ländern die Werbung eine sehr überzeugende Rolle spielt aber es gibt eine Unterschied. Als erstes wäre hier zu nennen, dass eine Istat-Studie zu dem Schluss gekommen ist, dass die italienischen Männer, im Vergleich zu anderen europäischen Nationen/Männer, oft und mühelos von beworbenen Produkt ablenken lassen und sich später nicht mehr an dieses erinnern. Für die Studien haben Forscher das Verhalten der gesamten Bevölkerung ab 18 bis 40 Jahren unter die Lupe genommen. Leider gibt es in Italien eine abgedroschene Redensart über das männlichen Geschlecht, weil die Italiener weltbekannt sind für den Ruf als Frauenheld weil sie leidenschaftlich und Frauenliebend sind. Deswegen sind sie froh, wenn sie mit dem Auto fahren und eine Anhängerwerbung mit einer halbnackten Frau gucken können. Frauen auf Plakaten sind oft der Anlass für Unaufmerksamkeit im Straßen Verkehr, und Tragen die Schuld für manche Verkehrsunfälle. Die alten Generationen hatten mehr Respekt vor Körper und Weiblichkeit, aber heutzutage alle spricht dafür, dass der Körper und besser ein halbnackter und schöner Körper Erfolg bringen kann. Zusammenfassend bin ich gegen sexistische Werbung und besonders ziehe ich die Willenskraft und das Studium vor (bevorzge).



Meine Schwester (Monica Guerra)
Dezember 1, 2008, 12:49 pm
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Meine Schwester heißt Valeria, sie ist 21 Jahre alt und sie ist Studentin an der Universität.

Valeria ist sehr groß und ein bisschen rundlich, aber sie ist sehr nett: ihre Haare sind schwarz, lang und gewellt, sie hat ein rundes Gesicht, ihre Augen sind sehr schön und hellgrün. Sie trägt Brille, wenn sie lernen und studieren muss.

Valeria ist selbstsicher, aber auch sehr hartnäckig. Sie ist ein sehr intelligentes und kluges Mädchen (aber ab und zu ist sie zu kindisch und eitel).

Die Kleidung meiner Schwester ist sportlich oder modisch: sie trägt oft Jeans, Sweatshirts und Tennisschuhe, aber auch Absätze, Stiefel und Blusen gefallen ihr sehr. Sie hat immer eine Tasche dabei.

Einkaufen gehen gefällt ihr sehr, und wir gehen zusammen ins Kino, weil wir uns entspannen. Sie ist eine Volleyballspielerin, und sie ist sehr gut! Andere Hobbys sind: lesen, fernsehen und sich mit ihren Freunden treffen.



Warum wählen? von Sara Becchi
Dezember 1, 2008, 12:48 pm
Filed under: politik | Schlagwörter:

Nach meiner Meinung, ist wählen sowohl eine Pflicht als auch ein Recht.

Besonders die Frauen haben lange gekämpft, um dieses Recht zu erhalten; In Italien haben nach 1946 alle volljährige dieses Recht gekriegt und jetzt ist es ziemlich wichtig, es zu behalten.

Durch das Wählen kann man seine Meinung ausdrücken und vielleicht etwas verändern. Ich glaube, dass das Wählen wichtig ist, um aktiv am politischen Leben teilzunehmen, aber wahrscheinlich sind viele Leute misstrauisch gegenüber den Parteien und dem politischen System.

Ich denke, dass Korruption ein starkes Element des politischen Systems ist und vielleicht kann man es nie beseitigen. Deswegen sind die Parteien nicht autonom: wegen dieser politischen Realität möchte ich nicht Kandidatin sein.

Trotzdem wähle ich immer und ich hoffe, dass der Kandidat, den ich gewählt habe, seine politischen Glauben bewahrt und seine Versprochen einlöst.



Aufstand der Jugend (von Federica Perazzi u. Lisa Bruschi)
Dezember 1, 2008, 12:44 pm
Filed under: politik | Schlagwörter:

Gruppe 2.1

 

Seit einigen Wochen protestieren die italienischen Schüler und Studenten gegen die Tremonti-Gelmini Schul- und Universitätsreformen.

Zum Beispiel haben die Studenten mit den Dozenten Protest-Vorlesungen auf dem Plätzen abgehalten; sie haben auch Hochschulen besetzt und Straßen blockiert.

In vielen Städten wurden Protestzüge mit einer Beerdigung der öffentlichen Universität  organisiert. Es war ein gewaltloser Proteste.

Aber dann hat der Premier Berlusconi den DemonstrantInnen gedroht, dass er und der Innenminister Maroni die Sicherheitskräfte in die Schulen schicken würden.

Aus diesem Grund waren die Proteste den folgenden Tagen von Norden nach Süden noch stärkern.

Danach sind die RektorInnen für die Studenten eingetreten, und sie sagten, dass sie die Polizei in ihren Unis nicht dulden würden.

Man müss zugeben, dass das italienische Bildungssystem sehr kompliziert ist: es braucht eine gute Reform.

Zuerst, weil die Lehrer unterbezahlt sind, außerdem sind die Lehrmethoden veraltet, und schließlich investiert die italienische Regierung nicht so viel Geld, wie die anderen europäischen Staaten.

Jetzt müssen wir nur abwarten, ob Berlusconi die Reform durchsetzen will, oder ob die Proteste überzeugender sind.



Üble Reise (von Marina Amidei)
November 13, 2008, 12:01 pm
Filed under: interessen | Schlagwörter:

Letztes Jahr bin ich miteiner Freundin zu einem berühmten Schloß in Norditalien gefahren. Unsere Reise begann übel. Wir wollten den ersten Zug am morgen nehmen, aber wir quatschten und wir haben unseren Zug nicht gesehen und ihn verpasst. So haben wir auf den nachfolgenden gewartet. Der Zug ist verspätet angekommen und darin gab es zu viele Personen. Neben mir waren zwei große Männer. Sie stanken sehr und wir mußten ihren unangenehm Geruch riechen. Als wir angekommen sind, regnete es. Wir wollten einen berühmten Schatz in den Gefängnissen sehen, aber das Schloß war geschlossen. Wir sind nach Hause gefahren denn wir wollen den Schatz nicht mehr sehen.



meine schrecklichste Reise (GIORGIA GEMINIANI)
November 13, 2008, 11:59 am
Filed under: interessen | Schlagwörter: ,

Diesen Sommer, bin ich mit einer Freundin ins Gebirge gefahren. Es gibt eine schӧne Alpenlandschaft, aber auch viele Schlӧsser.

Eines Tages, sind wir in der Nӓhe von einem See und einem Schloss: wir quatschen, als wir etwas Seltsames sehen. Wir nahern uns und  entdecken einen Schatz: wir sind sehr bewegt, aber wir wollen wissen, was drin ist. Wenn wir  es  ӧffnen, sind wir sehr enttӓuscht: es gibt einen Fisch, der sehr stank.

Als wir nach Hause gehen, sagen wir den Vorfall meinen Freunden und sie lachen viel.

Giorgia Geminiani



Meine schrecklichste Reise von Giulia Camellini
November 10, 2008, 12:48 pm
Filed under: kreatives schreiben | Schlagwörter: ,

Eines Tages bin ich mit einer Freundin in ein Schloss gegangen. Das Schloss liegt in Daenemark. Wie die Tradition sagt, gibt es in diesem Schloss einen Schatz und wir wollten ihn finden. Wir haben viel gequatscht, weil wir nichts ueber diesen Schatz wussten. Nach einem Tag haben wir entschieden, in das Schloss zu gehen. Es waren viele Zimmer und alles war sehr staubig. Ploetzlich hat sich eine Tor geoeffnet und wir haben viele Leichen gesehen, die stanken. Wir haben Angst gehabt und wir sind schnell weggegangen. Wir sind nicht mehr in das Schloss gegangen und wir haben dieses Abenteuer als Geheimnis bewahrt.



Sporterzählung von Veronica Saetti
November 10, 2008, 12:05 pm
Filed under: interessen | Schlagwörter: ,

 Ich habe viele Sportarten gemacht, aber ich war immer eine Katastrophe! Beispielsweise habe ich Volleyball, Tanzen, Basketball probiert, aber das Schlimmste ist für mich Schwimmen: Für mich und meine Schwester war das eine toteler Albtraum. Wir wollten nie schwimmen gehen, wir logen, dass wir krank waren, um nicht ins Schwimmbad zu gehen. Aber das funktionierte nicht!!

Einmal war unsere Lehrer sehr müde von uns. Er entschied, dass wir unsere Angst überwinden sollten und er hat uns ins Schwimmbecken geworfen.

Das ist ein großer Schock gewesen, aber er war richtig: Ich habe meine Angst ein bisschen überwunden….aber nur ein bisschen!



MEINE SCHRECKLICHSTE REISE
November 10, 2008, 12:02 pm
Filed under: Uncategorized | Schlagwörter: ,

Es war einmal ein junges Mädchen, das Lisa heiβ. Dieses Mädchen war die Prinzessin der Stadt Mirandola.

Ihr Freund war ein schöner Junge, der in einem majestätischen Schloss in Modena lebte. Eines Tages war Lisa zum Abendessen in ihres Freunds Schloss eingeladen. Sie war sehr froh und sie sagte zu ihrem Butler unmittelbar die Kutsche vorzubereiten. Leider sagte der Butler ihr, dass die Kutsche kaputt war.

Lisa war hoffnungslos und sie begann zu weinen. Plötzlich kam ein Bus und der Busfahrer sah die Prinzessin, die alleine weinte. So hielt er an und probierte sie zu trösten. Sie begannen zu quatschen

und er bot ihr eine Mitfahrgelegenheit an.   Sie stellte sich so zimperlich an, weil sie nie Bus gefahren war.

Sie war auch ein biβchen schockiert, als sie bemerkte, das das Bus stank.Die Straβe zum Schloss war sehr schlecht und sie konnte nicht aufstehen, so musste Lisa sich hier setzen. Dies war ihre schrecklischste Reise!!!!Aber schlieβlich kam sie bei ihrem Schatz, und sie konnten zusammen essen!

 

Federica Perazzi & Lisa Bruschi

(II° Jahr, Gruppe 2.1)



Sport von AMIDEI MARINA GR. 2.1
Oktober 29, 2008, 10:50 am
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Ich bin keine sportliche Person, ich bin nämlich sehr faul. Aber in der Vergangenheit habe ich einige Sport getrieben. Als ich klein war, bin ich Ski gelaufen, weil ich in den Bergen wohne. Dann habe ich ein bißchen Volleyball und auch Tennis gespielt, aber nicht für lang Zeit. Heute spiele ich mit meinen Freundinnen Tennis im Sommer um Spaß zu haben. Manchmal jogge ich, weil ich denke, dass Sport gesund, wichtig und auch eine gute Gewohnheit ist, um uns Wohl zu fühlen. Ich denke aber auch dass es sehr wichtig ist, Ausdauer zu haben, um Sport zu treiben, aber ich habe keine Ausdauer. Ich verfolge Sport im Fernsehen, wie zum Beispiel die Olympiade, den Radsport oder Fußball. Ich bin ein großer Fußballfan, besonders die Fußballnationalmannschaft. Ich habe in den letzten Jahren alle Weltmeisterschaften und Europameisterschaften gesehen und ich bin auch ins Stadion gegangen um Italien zu sehen. In der Zukunft möchte ich schwimmen lernen, weil ich jetzt keine Zeit habe.